Cook-Inseln

Kia orana aus Cook Island,

"Visit heaven while you’re still on earth", so verspricht die Fremdenverkehrswerbung der Cook Inseln das Blaue vom Himmel – und hält es sogar fast immer.

Um die Hauptinsel Rarotonga mit ihrer 35 km langen Küstenstrasse mit einem Fahrzeug zu erkunden, benötigt man zunächst den Cook-Island-Führerschein. Dazu muss man zur Polizei, mit dem Roller hinter dem Dorfpolizisten eine Runde um den Block fahren. Nach bestandener Prüfung erhält man richtig offiziell mit Passbild die "Licence to Drive a Moter Vehicle". Es gibt eine strenge Regelung, was das Fahren mit Alkohol angeht (Bild 1- drink and drive).

Am 26.Oktober ist Gospel Day, der höchste Feiertag auf Cook Island. Gewürdigt wird die Ankunft des ersten Missionars 1823 (Bild 2- Ankunft des Missionars). Mit farbenfrohen Aufführungen und viel Gesang wird die biblische Geschichte und die Verbreitung des christlichen Glaubens dargeboten.

Bei einem anspruchsvollen Cross-Island-Trek, wird man mit zauberhaften Ausblicken belohnt 
(Bild 3- Blick auf die Lagune)
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Aitutaki, für mich die schönste Insel der Südsee, erreicht man in einer Stunde von Rarotonga mit dem Flugzeug.
Es fällt schwer den Finger vom Auslöser des Fotoapparates zu nehmen.

Die Farben des Meeres von hellblau über türkis ins dunkelblau sind sensationell. Ein Muss ist eine Bootsfahrt durch die Lagune von Aitutaki. Bei mehreren Stopps hat man ausreichend Gelegenheit die Unterwasserwelt beim Schnorcheln im glasklarem Wasser zu erkunden.
Hier findet man die Strände und das Meer, das sonst nur auf Postkarten zu sehen ist (Bild 5- Südsee pur).

Mit dem Roller auf den staubigen Strassen die Insel umrunden, bei 28 Grad warmen Wasser in 30 Meter tiefem zu Tauchen, wunderschöne Sonnenauf- und untergänge bewundern (Bild 6-Sunset),
dem Bootsbauer bei der Arbeit zusehen (Bild 4- Outrigger).......... die Zeit war einfach zu kurz.

 

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